HEAVYHARBOR
HEAVYHARBOR

Besetzung:

Gesang: Udo Dirkschneider

Gitarre: Igor Gianola

Gitarre: Stefan Kaufmann

Bass: Fitty Wienhold

Schlagzeug: Lorenzo Milani

 

Tracklist:

  1. Thunderball
  2. The Arbiter
  3. Pull The Trigger
  4. Fistful Of Anger
  5. The Land Of The Midnight Sun
  6. Hell Bites Back
  7. Trainride In Russia (Poezd Po Rossii)
  8. The Bullet And The Bomb
  9. The Magic Mirror
  10. Tough Luck II
  11. Blind Eyes

UDO muss ich wohl keinem mehr vorstellen. Spätestens nach Accept ist es klar welche Richtung die Musik hier nehmen kann. Man ist bei UDO daran gewöhnt, ein richtig gutes Powermetal Album zu bekommen. Purer Rock, harte Gitarren und Metal eben. Herr Dirkschneider und seine Mannen sind kaum einen Millimeter von ihrem Stil abgewichen. Wieso sollten Sie auch! UDO bleibt seinem Stil treu und dass kann er mit Erfolg auch seinen Fans nach Jahren verdanken, die seine Musik vergöttern. Schon allein der Auftakt „Thunderball“ lässt Metal-Herzen höher schlagen. Mit „The Arbiter“ dass typische Stampf-Lied geht’s weiter zu „Pull The Trigger“ dem powervollen Metal alla „Metal Heart“. Spätestens jetzt bei „Fistful Of Anger“ packt jeden Hörer endgültig die Metallmania und die fruchtigen Gitarren-Riffs steigen voll ins Zeug. Etwas langsamer wird’s bei „The Land Of The Midnight Sun“ der typische Marschsong wie man es bei Hammerfall auch kennt, und UDO liebt. Aber keine Sorge gleich danach steigen sie wieder mit voller Pulle in die Instrumente mit „Hell Bites Back“. Der etwas komische Song „Trainride In Russia“ ist wirklich erstaunlich, vor allem mussten sie ein bischen Russisch lernen und singen, dass finde ich recht beeindruckend. Erinnert ein bischen an Gorky Park jedoch mit einer guten Portion an Akkordeonklängen und witzigen Chörbeilagen. Mit „The Bullet And The Bomb“ erinnert stark an Scheiben wie Sinner oder Megadeth gepaart mit tollen Gitarrenbestandteilen- der richtige Powermetalsong. Auch „The Magic Mirror“ ist etwas schräg und muss öfter gehört werden um etwas gutes zu erkennen. Der tolle melodische Song ist bestimmt „Tough Luck“ erinnert stark an Warrior vom Animal House Album. „Blind Eyes“ ist für mich der Highlight Song, schönes Schlusslied, sehr eindrucksvoll und lässt nicht an Kraft nach. Insgesamt ein strammes Album und super Nachfolger von Man and Machine. Eine klasse Scheibe.

 

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© Odette Cedergren