HEAVYHARBOR
HEAVYHARBOR

Besetzung:

Gesang: Andy Pierce

Bass: Dick Qwarfort

Gitarre: Peter Espinoza

Schlagzeug: Stanley

 

Tracklist:

  1. Head´s Down (In Tinseltown)
  2. Hellhouse
  3. Dance Of The Wicked
  4. Ain´t Got Nothing
  5. R.I.P.
  6. Pretty Cut Wild
  7. Blackshot
  8. No Time
  9. Killin´Stuff
  10. Do You Want Another
  11. Hellout Shakeout
  12. Electric Wonderland
  13. Over n´Gone

Es ist schon komisch wenn du darüber nachdenkst, dass Schweden schon immer eine Metropole für guten Hardrock & Pop/Rockmusik war. Nicht viele Bands entschlossen sich Sleaze/Glam zu spielen, trotzdem gab es doch einige und nur bei wenigen kann man wirklich sagen, dass sie gut waren. Nasty Idols, die aus Malmö (Südschweden) kommen, waren eine von den wenigen Bands, die es tatsächlich schafften. Wie auch schon Shotgun Messiah, Easy Action, Candy Roxx, Swedish Erotica und Backyard Babies es Ihnen schon vormachten, um nur einige hier zu nennen. Sie waren schlechthin die Nummer 1 der Sleazerockbands Schwedens. Die Schwedisch-Glamsters prahlten, da Frauen herausfinden wollten in welchen Hotels sie übernachten würden egal auf welcher Tour.  Das tat natürlich Ihrem Ego sehr gut und die meisten Männer unter euch würden sich sicherlich auch darüber freuen, oder! Andere Bands dieser Genre gaben auf Grund der Grungehysterie nach und verloren daraufhin auch viel an Popularität. Nasty Idols jedoch fuhren mit ihrem Rock´n Roll-Kreuzzug weiter und wurden zwar etwas härter und mehr aggressiver auf ihrem dritten Album „Vicious“ als könnte sie nichts stoppen. Nasty Idols sind für mich wie Mötley Crue und War Babies. Feinster Heavy Sleaze Metal von Schweden mit einer großen Wirkung. Auf „Vicious“ gibt es eine Reihe guter Songs. Herausstechend sind für mich auf alle Fälle „Head´s Down (In Tinseltown)“, „Dance Of The Wicked“ und „Hellout Shakeout“: Hier kommen dir gleich Bands wie Pretty Boy Floyd oder Bulletboys in den Kopf. Kräftig-geiler Gitarren- und Bassrhytmus gepaart mit einem schönen kraftvollen chorus. Die Songs sind mit Sicherheit immer wieder gefragt bei einer Poser-Party. Bei „Hellhouse“, „Ain´t Got Nothing“ und „Pretty Cut Wild“ kommt Andy Pierce dreckig rauchige Stimme hervorragend zur Geltung. Hier erinnern einige Parts an Shotgun Messiahs Sänger Tim Tim auf dem „Second Coming“ Album. „Do You Want Another“ ist ein verrückt ungewöhnlicher Stil und lässt geilen Rock´n Roll hochleben. „No Time“ und „Over n´Gone“ sind die einzigen herzzerreißenden Balladen und runden das komplette Album genial ab. Nasty Idols sind für mich die Sleazers dieser Welt. Vielleicht überrasche ich euch auch mit einem Interview von Ihnen. Mal sehen was passiert......Nasty Idols rulez and sleaze the World!!!

 

Auf dieser Seite geht es HARD´und HEAVY zu! Viel Spaß beim Stöbern! Lasst doch auch mal ein Feedback in meinem Gästebuch da! Gästebuch 

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© Odette Cedergren