HEAVYHARBOR
HEAVYHARBOR

Besetzung:

Gesang: Claus Lessmann

Gitarre: Hans Ziller

Bass: Uwe Köhler

Keyboard/Gitarre: Chris Lausmann

Schlagzeug: Jürgen „Bam Bam“ Wiehler

 

Tracklist:

  1. Daytona Nights
  2. Don´t Go Chancing Me
  3. Proud Of my Country
  4. Sweet Home Alabama
  5. Rebel Pride
  6. Goodnight Amanda
  7. Ode An die Freude
  8. Thumps up for Europe
  9. Bandit Of Love
  10. Break Down The Walls
  11. Heat in the Glow
  12. Life After Love
  13. If It Wasn´t For You
  14. Can´t Stop Rocking
  15. Proud Of my Country (Accoustic)
  16. Goodnight Amanda (Extended)

Bonfire zählen für mich zu den sogenannten Altrockern wie W.A.S.P, Dio, U.D.O. Für mich als Ingolstädterin, natürlich bekannt und ich habe auch alle Alben zu Hause ganz klar. Man kann sich darüber streiten ob die Alben gut oder schlecht sind. Für mich waren sie bis zur Point Blank saugut, danach musste ich schlucken und war ziemlich enttäuscht von den Songs. Hier bei „Fuel To The Flames“ fehlt zwar die richtige Power aber trotzdem ein gutes melodisches Album. Hervorstechende Songs sind mit Sicherheit „Daytona Nights“, „Don´t Go Chancing Me“ und „Rebel Pride“. Bei „Break Down The Walls“ und „Heat In The Glow“ wird man wieder an die Anfangszeiten von Fireworks erinnert. Natürlich darf man die wunderschönen Balladen von Bonfire auch nie vergessen „Goodnight Amanda“, „Life After Love“ und „If It wasn´t for you“, die unter die Haut gehen. Die restlichen Songs sind eher im mittleren Tempo und nicht so toll. Auch wäre es nicht nötig gewesen „Sweet Home Alabama“ zu covern und die deinen Bonustracks sind auch nicht gerade überragend. Hätte was besseres Album erwartet!

 

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© Odette Cedergren