Besetzung:

Gesang: Marij Snels-Driessen

Gitarre/Bass/Keyboard: Peter Van De Kletersteeg

Gitarre/Keyboard: Ronald Willemse

Schlagzeug: Herman Hazebroek

Tracklist:

1. Hillsborough
2. Just A Little Bit
3. Second Chances
4. Love Me
5. Paradise
6. A Classical Intermezzo
7. You´re Losing Me
8. Desperate Love
9. Kings & Queens
10. You And I
11. The Spice

Lifeforce ist eine holländische Band und setzen sich grundsätzlich aus der Band Jacklyn zusammen, die aus Ronald Willemse und Peter van de Kletersteeg bestand. 1996 brachten sie unter dem Label Long Islands Records ein Album heraus. Aufgrund verschiedener musikalischer Ansichten trennten sie sich Anfang1997. Ronald und Peter beschlossen jedoch mit einer Sängerin namens Marij Snels-Driessen weiter zu arbeiten und benannten sich in Lifeforce um. Marij kombiniert eine stark mächtige, mit einer süßen Stimme und ist auch eine ausgezeichnete Backing Sängerin. Marij hat unter anderem mit holländischen Rockbands wie Gin on the Rocks und Vengeance gespielt. Neben einer Sängerin zu arbeiten wollten Ronald und Peter auch mit einem wirklichen Schlagzeuger arbeiten. Sie fanden einen in Herman Hazebroek, der schon in einer früheren Band namens „spoiled brats“ von Ronald und Peter spielte. Herman verbindet einen festen Groove, mit großem Gefühl für Rhythmus und mit einer Menge Humor. Ronald Willemse ist außer Songschreiber und Musiker der Typ mit den „großen“ Ohren. Er liebt es, zu produzieren und mit der Technik zu arbeiten. Er hat mit anderen „Megaverkauf“ Bands wie Attila und Syrenade gearbeitet. Peter betrachtet sich in erster Linie als Songschreiber. Außer dem Songschreiben, ist die Gitarre sein bevorzugtes Instrument, und er hört sie gerne sehr laut. 1998 brachten Lifeforce ihr Debut-Album „Within Sight“ unter dem Label Maple Leaf heraus. Die Songs sind eher etwas für ruhigere Stunden und total melodisch. Meine Highlights „Hillsborough“, „Second Chances“, „Desperate Love“ und „The Spice“. Als Bandvergleiche mit Frauenstimmen würde ich „Femme Fatale“, „Chrissy Steele“ oder „Lee Aaron“ bringen. Einfach mal reinhören!