Besetzung:
Gesang: Niklas Isfeldt
Bass: Peter Stalfors
Gitarre: Gus G.
Gitarre: Fredrik Nordström
Schlagzeug: Snowy Shaw
Tracklist:
Dream Evil sind für mich, die nächste Rockgeneration aus Schweden. Wie man es von den Nordmännern gewöhnt ist, trifft das Album „The Book Of Heavy Metal“ genau meinen Geschmack. Man fühlt sich zurückversetzt in die gute alte Rockmusik mit dem einen Unterschied, dass viel mehr Power dahintersteht. Hier kommt die härtere Ecke dran und wer auf Bands wie Firewind, Freedom Call, Ozzy Osbourne steht, kommt hier sicher auf seine Kosten. Besonders bei dem Song „No Way“ könnte man fast glauben, dass Ozzy hier singt!. „The Book Of Heavy Metal“ ist der klassische Metalsong. Schreit hier doch gleich zu Anfang Mr.Isfeldt „Metal“ heraus und der geile Stampfrhythmus machen den Song wirklich echt und lässt einem die Fantasie offen, man fühle sich als Metalstar selbst im Heavy-Metal-Buch wieder. Mit „Into The Moonlight“ geht’s auch gleich schnell weiter. Erinnert hier stark an den gleichen Drum-Part wie bei Dream Theater´s „Pull Me Under“. Es sind viele typische Stampf-Lieder darunter wie „Crusaders´Anthem“, „Let´s Make Rock“, „Chosen Twice“, „The Mirror“. Die einzige Ballade „Unbreakable Chain“ rundet das Ganze nach den harten Klängen perfekt ab. Was auch immer hinter ihrem Konzept steht, es scheint zu wirken. Erste Sahne!!!