HEAVYHARBOR
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Besetzung:

Gesang/Gitarre: Thomas Nystroem

Bass: Peter Baecke

Schlagzeug: Robban Bäck

Keyboard: Fredrik Plahn

 

Tracklist:

  1. Knights of the Revolution
  2. Deliver the Goods
  3. Playing with Fire
  4. Bloodred Sky
  5. Get Out
  6. Into Fire
  7. In Memoriam
  8. Addicted
  9. Run
  10. Personal Fantasy

 

 

Prey ist eine weitere Band aus dem blaugelben Elchenland. Geboren wurde die schwedische Band in den späten 90igern von Thomas Nystroem (Gitarre) und Peter Baecke (Bass), der Fredrik Plahn (Keyboard) mitgebracht hat. Als komplette Band waren sie aber erst mit Schlagzeuger Patrick Johansson, der Mitglied noch heute bei Yngwie Malmsteen ist. Nun ist man vielleicht der Ansicht, dass die Musik auch in diese Richtung gehen könnte, da ist es aber weit gefehlt. Prey konnten bei Mausoleum Records einen Deal landen und brachten ihr Debüt „The Hunter“ heraus. 2008 unter-schrieben sie einen neuen Deal bei GMR Music Group und bringen nun ihr zweites Album „Knights of the Revolution“ heraus, welches mir nun vorliegt. Wurde ihr Erstling von Produzent Anders „Theo“ Theander in den Roasting-house Studios in Malmö aufgenommen, setzt der Vierer dieses Mal auf ihr eigenes Studio und produzieren
und mixen das Teil alles selbst. Ob es eine bessere Wahl war kann ich nicht sagen. Definitiv sagen kann ich wohl, dass mir „Knights of the Revolution“ nach dem ersten Durchgang anhören, schrecklich vorkommt. Einerseits sind die 10 Songs nicht überragend, sondern eher Standardmässig an 08/15 Songs mit Einflüssen aus dem 80iger Heavy Metal Bereich gehalten und andererseits beeindruckt mich kein einziger Song wirklich oder kann mich gar fesseln. Zudem kann meiner Meinung nach Thomas Nystroem einfach nicht singen. Es hört sich stumpf, fad und leblos an. Hier könnte auch ein Geschichtenerzähler seinen Text aufsagen und es würde sich nicht besser anhören. Die Songs haben einfach keine Kraft und Energie, ganz zu Schweigen von irgendwelchem Saft, der einem das Eis im Munde zerschmelzen lässt. Man versucht die Songs ala Strato-varius mit Hilfe von Keyboardklängen zu unterstreichen, was die Songs auch nicht besser macht. Sorry Männer, aber so was in heutiger Zeit abzuliefern, grenzt schon an purem Wahnsinn! Wer bitte schön möchte sich noch so etwas Vertrocknetes anhören wollen! Normalerweise bin ich ja ein ganz großer Fan, was so im Bereich Powermetall und Heavy Metall aus Skandinavien heraus-kommt, aber hier kann ich nur sagen,Sorry Prey, dass ist ein glatter Griff ins Klo!

 

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© Odette Cedergren