HEAVYHARBOR
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Besetzung:

Gesang: Jon Gormann

Gitarre: Tony Bruno (Danger Danger)

Keyboard: Al Greenwood (Foreigner)

Bass: Bob Held (Steeplechase, Joe Lynn Turner)

Schlagzeug: Kenny Kramme

 

Zusätzliche Musiker:
Gitarre bei Track 4: Andy Timmons (Danger Danger)

Gitarre bei Track 10: Steve Thomas

Gitarrensolo bei Track 10: Paul Dimartola

Gitarre bei Track 11: Paul Stanley und Bruce Kulick (KISS)

Bass bei Track 1-3, 8-9: Gary Taylor (Red Dawn, Saraya)

Schlagzeug bei Track 1-3, 8-9: Chuck Bonafante (Saraya)

Schlagzeug bei Track 10: Vinnie Conigliaro

Schlagzeug bei Track 11: Eric Carr (KISS)

 

 

Tracklist:

  1. Only Love
  2. Hard Times
  3. This Could Be The Night
  4. Elenah
  5. Give You My Lovin´
  6. Standing In The Same Room
  7. Fire Me Up
  8. Foolish Heart
  9. Easy Come, Easy Go
  10. I Live For You
  11. Game Of Love

Bei dem Projekt Garbo Talks kommen grossartige Musiker wie Jon Gorman, Al Greenwood, Bob Held und Tony Bruno zusammen. Vor allem ist Garbo Talks eine Collection von alten Demos und ein paar neuen Tracks. Zusammen mit mehreren anderen talentierten Musikern wie Chuck Bonafante (Saraya), Andy Timmons (Danger Danger) und Paul Stanley,Eric Carr, Bruce Kulick von KISS, die ihren Beitrag zu dieser Session für das Schaffen eines perfekten Hardrockalbums gaben. Bob Held hatte mit Al Greenwood und Tony Bruno an einigen Projekten wie auch Joe Lynn Turner Alben gearbeitet, und dass ist eine Tatsache, dass sie beide langjährige songschreibende Mitarbeiter von Held waren. Somit ist das Album alleine dadurch schon mal gerettet und stark genug. Ihr Musikstil ist sehr stark wie in den späten 80iger, der New York Melodikhardrock. Keyboards sind häufig als unterstütztes Tool in den Songs und die Vokalpartien beeindrucken wie bei Keel, Journey oder Steelheart Scheiben. Die heraus-stechenden Songs finde ich sind „Only Love“, „Hard Times“ und „Easy Come, Easy Go“. Richtige coole Riffs und superschöne Melodien. Was mir auch aufgefallen ist bei dem Song „Give You My Lovin´“ könnte glatt von Whitesnake oder Foreigner gesungen worden sein, Jon Gormanns Stimme klingt nämlich fast ähnlich. Bei „Fire Me Up“ oder auch „Game Of Love“ kommt mir die Band Lion in den Sinn, die Stimme hier ähnlich doch sehr stark an Karl Swan. Ich finde das Album richtig gut und sollte auf jeden Fall angetastet werden.

 

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© Odette Cedergren