HEAVYHARBOR
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BESETZUNG:

GESANG: Per Henriksen

GITARRE: Mattias „IA“ Eklundh

BASS: Peter Steincke

SCHLAGZEUG: Bjarne Holm

 

Tracklist:

  1. GOTTA HAVE IT ALL
  2. YOU´RE THE BEST (MONEY CAN BUY)
  3. WALK ON FIRE
  4. FREEDOM
  5. WON´T LET YOU DOWN
  6. THE WHALESONG
  7. LARRY
  8. GOOD TIMES COMING
  9. ONE BY ONE
  10. SURGEON IN LOVE
  11. WANNA BE YOUR LOVER
  12. THINK FOR YOURSELF

Fate kennt man spätestens nach dem Festival „Deep Impact 2004“ in München. Die Band fand sich 1985 durch den Bandgründer Mercyful Fate Gitarristen Hank Sherman (Rene Krolmark), Maxim-Sänger Jeff Lox Limbo (Jens Meinert), Bassist/Keyboarder Pete Steiner (Peter Steincke) und Schlagzeuger Bob Lance (Bjarne Holm). 3 Wochen nachdem sie sich als Fate zusammentaten – hatten sie einen Schallplattenvertrag! 1986 brachten sie ihr unbetiteltes Debut-Album raus mit Gaststar Michael Denner (Ex-King Diamond/Mercyful Fate) und wurde von Henrik Lund, der lange Zeit bei Mercyful Fate Techniker war produziert. 1987 folgte dann „A Matter of Attitude“ mit Gaststar Svein Dag Hauge (Produzent/Gitarrist) von der norwegischen Westcoast/AOR Band LAVA und Keyboarder Kjetil Bjerkestrand, der später bei TNT erscheint. Sherman ging weg, nachdem der Sound ihm ziemlich popig wurde, und  trat in die Band Lavina ein mit Timi G.Hansen, Flemming Rothaus, Michael Denner und Per Henriksen. Fates Karierre ging weiter mit einem neuen mysteriösen Gitarristen Mr.Moth (Jacob Moth) und einem festen Keyboardspieler Floyd Lafayette (Flemming Rothaus). Diese Bandzusammensetzung nahm auch ihr drittes Album „Cruisin´for a bruisin´“ auf mit dem Produzenten Simon Hanhart- aber Limbo und Moth verliesen Fate. Steiner und Holm erreichen Sänger Per Henriksen (Ex-Crystal Knight/Dorian Gray/Evil/Lavina/Palladion), schwedisch Gitarr-Experte Mattias Eklundh (Ex-Frozen Eyes) und kehrten 1990 mit Fate in einer wiedererweckten Version zurück und brachten das dynamisch starke Album „Scratch´n Sniff“ mit Produzent Tommy Hansen raus. „Gotta have it All“ , „You´re the Best (Money can Buy)“, „Walk on Fire“ und „Surgeon in Love“ sind für mich die besten Songs auf dem Album. Unvergleichbare Gitarrenriffs kombiniert mit melodischen Drums, klangvollem Bass und einer genialen Frontstimme. Der tolle Rhythmus von Anfang bis zum Schluss bringt einen wirklich in Stimmung und muss einfach jeder in seinem Regal stehen haben, sonst verpasst er ein weiteres Hammeralbum!!!

 

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© Odette Cedergren