HEAVYHARBOR
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Besetzung:

Gesang: Jason Monroe

Gitarre: Nick Holmes

Gitarre: John Inman

Bass: John Vaughan

Schlagzeug: Todd Hughes

 

Tracklist:

  1. Here To Stay
  2. Gravedancers
  3. At My Worst
  4. Parallel
  5. Over and Over
  6. Tell Me Why
  7. Don´t Give A Damn
  8. Whose Life Is it?
  9. Those Were The Days
  10. Shot Me Down
  11. Let Yourself Go
  12. Dry Your Eyes
  13. What´s Your High?

Hier haben wir eine supertolle Band aus Amerika. No Respect sind Jason Monroe (Sänger), Nick Holmes (Gitarre), John Inman (Gitarre), John Vaughan (Bass) und Todd Hughes (Schlagzeug). Hört man sich die CD an, wird man an Musik von Skid Row, Vain und Dangerous Toys erinnert. Knirschende Gitarren und stark erhebende Vokalpartien sind Eigenschaften, die uns No Respect hier präsentieren. Diese CD rockt vom ersten, bis zum letzten Song. Viele betrachteten sie, als eine der besten Indie Bands in Amerika als das Album 1994 herauskam. Ihre „The American Dream“ EP setzte den Weg für dieses Album. Der Opener „Here To Stay“ ist schon recht nervenaufreibend mit ätzenden Gitarren, mit einigen Dampf rollenden Obertönen und voller Bewegung. Weiter an der Gitarre gezerrt wird es bei „Gravedancers“ jedoch mit mehr Gefühl und etwas Ruhe. Abwechselnde Gitarrenechos begleiten den Anfang von „At My Worst“ mit grobem Sound. Schön gefüllter Sound mit zittrigen Gitarren und hoch stechendem Gesang ist der Song „Parallel“. Ziemlich schnelle Gitarren rippen bei „Over and Over“ mit wohltuendem Sound hindurch, mit schönem Refrain. Eine Halbballade bekommen wir mit „Tell Me Why“ zu hören. Aggressive Gitarren und recht hohen Gesang wie einem schreienden Gitarrensolo haben wir wieder bei „Don´t Give A Damn“. Kräftige Gitarren wirbeln den Song „Whose Life is It?“ auf. Schneller Gitarren Sound ist das Merkmal des Songs „Thos Were The Days“. „Shot Me Down“ liegt mit seinen schleifenden Gitarren recht gut im Album. Der beste Song ist für mich „Let Yourself Go“. Der Song erinnert mich sehr stark an Motley Crüe. Einfach super zum Abtanzen und Abrocken. Partyrock hat man auch mit „Dry Your Eyes“ und „What´s Your High?“ Für mich ein superstarkes Album. Sollte man unbedingt in seiner Sammlung haben.     

 

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© Odette Cedergren