HEAVYHARBOR
HEAVYHARBOR

Besetzung:

Gesang: Adrian Leu

Gitarre: Lukas Löffel

Gitarre: Adrian Zeller

Bass: Oliver Schürch

Schlagzeug: Roland Wyss

 

Tracklist:

  1. Hey You
  2. Lonely Little Dreamer
  3. Speed Bit of your Heart
  4. Life
  5. Isolation
  6. Like your morning Face
  7. Come to my Side
  8. Winning
  9. Wild
  10. Flying
  11. Spin Around
  12. Life (Maxi Edition)

 

Granit bezeichnet man als das neue Rockwunder aus dem Land der Berggipfel und Gletscherzungen. Schlag zwei Steine zusammen, und es sprühen kleine Funken. Bring einen Steinhaufen ins Rollen, und du siehst ein Feuerwerk. Das ist Granit. So werden sie in den Himmel gerühmt. Was meiner Meinung nach sehr übertrieben ist. Da die fünf Schweizer Seeländer eine Bandgeschichte von über 14 Jahren aufzuweisen haben, frage ich mich wirklich, warum sie bis jetzt nur mit Life-Auftritten bei Supportacts von Bands wie Fates Warning, Bonfire, Krokus, Shakra und Doro Pesch glänzen konnten und bisher keinen Plattenvertrag an Land gezogen haben. Ich bin da leider völlig anderer Meinung und muss auch nach zweitägigem Hören der neuen Scheibe gestehen, dass mich die Songs überhaupt nicht bewegen, geschweige denn Mitreisen oder irgendwie berühren! Schade! Auch ist ihre Musik eine reine Mischung aus einem Treffen von Shakra gegen Axxis, was man auch dem ähnlichem Gesang von Sänger Adrian Leu zuordnen könnte, da es eine glatte Kopie zu Sänger Bernhard Weiß, dem Axxis Sänger ist. Nur finde ich persönlich ist die Stimme von Axxis Sänger Bernhard Weiß viel besser! Die Songs sind allesamt ziemlich eintönig und auch irgendwie langweilig, es kommt einfach keine richtige Stimmung auf. Adrian Leus Stimme hat für mich auch keinen Wiedererkennungswert. In den Songs sind auch keine großartigen Ideen, was man nicht schon tausendmal in anderen Bands gehört hat. Musikmäßig sind die Songs recht rockig wie in „Hey You“, „Come to my Side“ oder „Winning“. Manches mal aber sehr gemächlich gehalten wie „Lonely Little Dreamer“ oder „Isolation“. Dann findet man auch eine Ballade „Life“, die man als Maxi Edition als letzten Song noch dazugepackt hat, was überflüssig ist. Einen ruhigen Akkustiksong „Wild“, der mich an die Poison CD „Native Tounge“ erinnert, aber gar nicht wild ist. Der einzig schnelle Song ist „Speed“, was der Name auch aussagt. Sogar einen melodischen Song mit „Bit of your Heart“ kann man finden, wobei der Anfang sehr einfallslos ist (Metallica –Enter Sandman grüßt!). Der härteste Song und etwas mehr progressiver Versuch ist der Song „Flying“. Sorry Leute, aber so eine CD beeindruckt mich nicht im Geringsten! Kann ja für eine Coverband reichen, aber mehr auch nicht! Aber das ist ja auch nur meine Meinung!

 

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