HEAVYHARBOR
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Besetzung:

Gesang/Gitarre/Keyboard/Bass: Terje Eide

Gitarre/Bass/Keyboard: Christian Wolff

Piano/Keyboard: Eric Ragno

Schlagzeug: Erik Engebretsen

 

Tracklist:

  1. Lifeline
  2. Lost your track
  3. Dream Zone
  4. Edellyn
  5. Alive
  6. In the line of fire
  7. Get out of here
  8. Fly away
  9. No time to lose
  10. Why wait another day
  11. Tomorrow never dies
  12. Howling at the moon
  13. Find a way (Bonus
    track)

 

 

Hinter dem Bandnamen On the Rise verbirgt sich kein anderer als der Norweger Terje Eide. Im Alleingang konnte er bereits 2003 mit seinem Debütalbum bei dem italienischen Label aufwarten. Seine musikalische Karriere begann schon in jungen Jahren. Mit 16 gewann er einen örtlichen Talentwettbewerb. Erfahrungen konnte er sogar in den 80igern mit Heaven & Hell geniessen. 1986 gewann er im Fernsehen mit der Band The Heat einen norwegischen National Rock Championship, bevor er einige Jahre später seine eigene Band startete. Nach sechsjähriger Abstinenz meldet er sich mit seinem zweiten Album „Dream Zone“ zurück. Von einigen Rockmagazinen wurde sein erstes Album mit Einflüssen von Toto, Nelson und Boston beschrieben mit typischen Elementen aus dem skandinavischen Melodikrock. Nachdem ich die Scheibe mehrmals gehört habe, kann ich diese Behauptung nur bestätigen. Verändert hat sich auch beim zweiten Album nicht viel. Nach wie vor wird man mit bestem AOR/Westcoast Rock beschallt. Melodisch klirrende Gitarren lassen es mal so richtig krachen wie in „Lifeline“ oder „Get out of Here“ oder lassen es eher seicht dahinrauschen wie in „Dream Zone“ oder „In the line of fire“. Gänzlich an Journey lassen mich die Songs „Lost your Track“ oder „Alive“ denken. Überwiegend Zweistimmig und mit deutlichen Hintergrundchören wird nicht gespart. 08/15 Songs wie „Fly Away“, „Why wait another day“ und „Howling at the moon“ konnte man schon 1000fach woanders durchkauen. Durchgehend gemächlich kommen die Songs bei mir rüber und ziehen mich leider gar nicht mit. Was mich dann auch schnell gähnen lässt und eher zum Einschlafen einlädt. Leider keine nennenswerten Hits oder Ohrwürmer ersichtlich. Zum Leidwesen finde ich die Scheibe nur ein weiterer Abklatsch des letzten Albums
und ziemlich zäh auf den Ohren!

 

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© Odette Cedergren