Besetzung:
Gesang/Gitarre: James Hetfield
Schlagzeug: Lars Ulrich
Gitarre: Kirk Hammett
Bass: Jason Newsted
Tracklist:
Metallica ist ihr selbstbetiteltes mittlerweile fünftes Album. Vom Cover her recht ungewohnt, wenn man die vorherigen kennt, einfach schwarz gehalten mit dem schlechtlesbaren Bandnamen in der linken oberen Seite. Dafür entschädigt uns ihr Sound wie man ihn eigentlich kennt um so mehr. Vielleicht nicht so speedy wie „Kill´em All“, „Ride The Lightning“, „Master of Puppets“ oder auch „...And Justice For All“. Mich haben die Songs voll überzeugt. „Enter Sandman“ wurde seinerzeit rauf und runter gespielt in den Rockkneipen und Diskotheken, dass musste einem irgendwann einmal ins Ohr gehen. „Sad But True“ war auch einer meiner Lieblingssongs. Ein eingängiger langsamer Song, der es in sich hat. „The Unforgiven“, „Wherever I May Roam“ und „Nothing Else Matters“ gehen in die gleiche Sparte. Die schnelleren Songs, „Holier Than You“, „Don´t Tread On Me“, „Through The Never“, „Of Wolf And Man“, „The God That Failed“, „My Friend of Misery“ und „The Struggle Within“ hauen so richtig rein und lassen James Hetfield und Lars Ulrich so richtig durchschwitzen. Metallica haben mich mit ihrer Musik nie enttäuscht und werden es sicherlich auch nie tun.