HEAVYHARBOR
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Besetzung:

Gesang: Mats Leven

Gitarre/Keyboard: Olaf Lenk

Bass: John ABC Smith

Schlagzeug: Mark Cross

 

Tracklist:

  1. Rise From The Fall
  2. Heaven
  3. Tell Me
  4. Chained
  5. Who´s Foolin´Who
  6. Now Or Never
  7. Two Hearts
  8. Invention No. Thirteen
  9. Run I Leave
  10. Live For The Sacred
  11. Vivaldi Winter
  12. Run For Your Life
  13. Flight Of The Bumblebee

Ich kenne At Vance schon seit ihrem ersten Album 1999 „No Escape“. Olaf Lenk zählt zu den wohl besten deutschen Gitarristen im Heavy Metal Bereich. Wenn man sein reichliches Power-Gedussel hört, kommt es einem so vor, als ziehe er es sich einfach mühelos aus der Hüfte. Genauso gut ist er aber in seinen klassischen Solos und erbringt als Komponist auch seine Vielseitigkeit in die Band ein. Für Olaf Hartmann, dem ehemaligen Sänger, fand Lenk das Gegenstück, im Schweden Mats Leven (Swedish Erotica, Treat, Malmsteen, Southpark….), der auf dem fünften Album „The Evil In You“ schon vertreten ist und wird kurzfristig auch vom Ex-Metalium/ Ex-Helloween Drummer Marc Cross nun verstärkt. Auf den großen Durchbruch wartet die Band nach ihrer siebenjährigen Geschichte, leider heute noch, das könnte sich jedoch mit ihrem neuesten sechstem Streich „Chained“ ändern. Hat schon „The Evil In You“ eingeschlagen wie eine Bombe, könnte man meinen, es geht nicht noch mehr. Da wird jedoch bei „Chained“, das Gegenteil bewiesen. Die Songs schütten raus, wie aus Schleusen, der hervorragende Gesang trifft dich bis ins Mark, von der Produktion ganz zu schweigen. Es lassen sich auch hier wieder bestimmte Gruppierungen, der Songs feststellen. Mit „Rise From The Fall“, „Tell Me“, „Run For Your Life“ haben sie aufs Vollgas getreten, und ehrlich gesagt, schneller kann man gar nicht mehr spielen und das auch noch längere Zeit durchzuhalten. Mann oh mann, schon eine tolle Leistung! Die etwas gemächlicheren Songs sind da schon eher „Heaven“, „Now or Never“, „Two Hearts“ und „Run I Leave“. Natürlich dürfen Balladen „Chained“, „Who´s Foolin´Who“ und „Live For The Sacred“ nicht fehlen. Auch mit seinen Instrumentalsolies „Invention No. Thirteen“, „Vivaldi Winter“ und „Flight Of The Bumblebee“ heizt er uns ganz schön ein. Dieses Album hat jede Stimmung, Freude, Trauer, Liebeskummer, Ärger alles parat. Kein Wunder, dass At Vance in Japan gefeiert werden und Lenk als deutscher Yngwie Malmsteen gilt. Wer das Vorgängeralbum schon mochte, mach bestimmt bei diesem Kauf auch nichts falsch. Für alle anderen, kommt einfach in den Genuss, mehr sag ich nicht dazu!!!    

 

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© Odette Cedergren