HEAVYHARBOR
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Michael Ehre -Offen wie ein Buch!

Bei Love Might Kill haben wir eine hervorragende deutsch/italienische Formation, die uns auf dem Metallermarkt gut unterstützt. Wie ihr Debüt-Titel „Brace for Impact“ bereits aussagt, soll dieses Kunstwerk wie ein Hammerschlag auf uns nieder prallen. Und zumindest bei mir, hat die Scheibe einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Vollgepackt mit melodischen Klängen der 80s, aber auch kunstvoll und ideenreich gestaltet mit modernem Sound lässt die überaus gute Produktion für sich sprechen. Der Mann, der für alles steht ist niemand anderer als Schlagzeuger Michael Ehre, seinerseits bekannt von Murder One, Firewind und Metalium. Ganz klar, dass ich mich mit diesem Herrn etwas näher über seine Arbeit unterhalten wollte. Was er mir über sein neuestes Projekt erzählt hat, liest doch bitte selbst……!

 

Erstmal vielen Dank, für ein Album dass Spaß macht. Erzähl bitte doch mal, wie alles bei Love Might Kill anfing?

 

Michael Ehré: Zunächst einmal freuen wir uns sehr darüber, dass Dir unser Album gefällt! Angefangen hat alles damit, dass ich mich in die Produktionsschiene einarbeiten wollte. Und da ich tonnenweise Demos auf meinem Rechner hatte, die in meinen anderen Bands keine Verwertung gefunden haben, weil sie ganz einfach stylistisch nicht passten, habe ich einige dieser Demos ausgewählt, um sie für ein Album zu produzieren. Den Gedanken an eine neue Band gab es zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht. Es stellte sich dann im Laufe der Zeit jedoch heraus, dass diese Songs wirklich Potenzial besitzen und eigentlich zu schade gewesen wären, um nicht veröffentlicht zu werden. Also habe ich kurzerhand beschlossen, eine neue Band zu starten und mich nach passenden Mitmusikern umgeschaut. Die gesamte Produktion zog sich über mehrere Jahre, da ich durch die diversen Bands und Projekte, in die ich involviert bin, schlicht und einfach nicht permanent die Zeit hatte, um mich um das Album zu kümmern.

 

 

 

Wieso gerade der Bandname Love Might Kill?

 

M.E.: Mir ist bewusst, dass dieser Bandname nicht den gängigen Klischees entspricht. Er hat jedoch diverse Vorteile. Wenn Du versuchst, einen Namen für eine Band zu finden, gestaltet sich das heutzutage sehr schwierig. Ich hatte durchaus andere Ideen, die vermutlich eher den Klischees entsprochen hätten – allerdings stellte sich immer sehr schnell heraus, dass alle diese Namen bereits vergeben waren. Bei „Love.Might.Kill" war dies nicht der Fall. Das ist schon einmal ein sehr großer Pluspunkt. Darüber hinaus gefällt mir, dass man jedes dieser drei Wörter allein für sich betrachten kann und dann schnell Querverweise zu unseren Lyrics findet.

 

 

 

Welche Bedeutung hat der Bandname für euch und steckt da irgendein Geheimnis/eine Geschichte dahinter?

 

M.E.: Ich muss gestehen, dass ich dem Namen am Anfang etwas skeptisch gegenüber stand. Obwohl ich ihn mir ausgedacht habe, dachte ich, dass wir uns damit vielleicht ein wenig zu weit von den Klischees entfernen. Zum Glück haben mich meine Mitmusiker vom Gegenteil überzeugen können. Es ist ja auch immer so, dass ein Bandname mit der dazugehörigen Band steht und fällt. Das Paradebeispiel dafür ist doch „Kiss". Eigentlich ein eher Hardrock-untypischer Name. Trotzdem funktioniert er, weil die band einfach klasse ist und gute Musik abliefert. Der coolste und ausgefallenste Bandname nützt Dir dahingegen gar nichts, wenn die Musik nichts taugt.

 

 

 

Was kannst du mir über das Coverbild erzählen?

 

M.E.: Das Coverbild wurde von Nikolas Fritz gestaltet. Nikolas ist nicht nur ein begnadeter Künstler, sondern auch ein erstklassiger Drummer. Er spielt nämlich bei „Mob Rules", mit denen ich sehr, sehr gut befreundet bin. Das Motiv passt auch wieder hervorragend zum Bandnamen, weil sich alle drei Wörter wieder metaphorisch in diesem Bild wiederfinden.

 

 

 

Ihr habt alle eure Vorgeschichte. Euer Sänger Jan Manenti ist eher ein unbeschriebenes Blatt. Was kannst du mir über ihn berichten?

 

M.E.: Jan kommt aus Italien und dort habe ich ihn auch kennengelernt. Vor ein paar Jahren war ich mit dem ex-Europe-Gitarristen Kee Marcello dort auf Tour. Wir haben jede Nacht auch immer wieder Europe-Klassiker gespielt. Und eines Abends stellte mir Kee Jan vor und sagte, dass Jan in einer Europe-Coverband gespielt hat. Also kam er für einen Song zu uns auf die Bühne. Soweit ich mich erinnere, haben wir „Rock the night" gespielt und ich dachte mir: „Okay, jetzt habe ich einen Sänger für mein Album gefunden!", hahaha...Ist das nicht cool? Ich musste mich nicht mühsam um einen tollen Sänger kümmern – nein, er wurde mir sozusagen auf dem Goldtablett serviert, hahaha. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Jan „nur" in regionalen Bands gespielt und ist dementsprechend glücklich, dass er sich jetzt auch international präsentieren kann.

 

 

 

Was fällt dir zu diesen Leuten ein?

 

-Gus G.

M.E.: Gus hat mich zu Firewind geholt! Dafür bin ich ihm sehr dankbar!

-Ralf Scheepers

M.E.: Wir (Metalium) haben 2004 eine Tour mit „Primal Fear" gespielt. Dort habe ich Ralf kennengelernt. Ralf ist ein sehr netter Mensch und darüber hinaus natürlich auch ein exzellenter Sänger!

-Klaus Meine

M.E.: Obwohl ich schon sowohl mit Uli Jon Roth als auch mit Firewind für Scorpions eröffnet habe, war es mir bislang verwehrt Klaus Meine persönlich kennen zu lernen. Ich bin seit meiner Jugend ein großer Fan von ihm und den Scorpions. Wer weiss...vielleicht lerne ich ihn ja doch noch mal kennen ;-)

-David Coverdale

M.E.: Auch von David Coverdale und Whitesnake bin ich ein großer Fan. In vielen Reviews zu unserem Love.Might.Kill-Album wurden Querverweise zu Whitesnake gemacht. Das macht uns sehr stolz! Die "Live in the heart of the city"-DVD ist ein absolutes Muss für jeden Fan dieser Musikrichtung!

-Vince Neil

M.E.: Auch ein Idol meiner Jugend. "Wild Side" habe ich geliebt. Leider sind Mötley Crue in letzter Zeit mehr durch ihre Biografien als durch gute Alben in Erscheinung getreten. Die hatten´s allerdings in sich und waren sehr unterhaltsam.

-Ronnie James Dio

M.E.: Dio bleibt unersetzlich – mehr gibt´s nicht zu sagen!

-Joacim Cans

M.E.: Kann ich nicht soviel zu sagen. Ich mag Hammerfall und war sehr glücklich, als sie seinerzeit mit ihrem Debut den Metal wieder nach vorne gebracht haben.

-Axel Rudi Pell

M.E.: Vor Axel habe ich höchsten Respekt! Er hat sein Ding immer knallhart durchgezoegn ohne sich um irgendwelche Trends Gedanken zu machen! Sein zweites Album „Nasty Reputation" zählt zu meinen persönlichen Lieblingsalben.

-Udo Dirkschneider

M.E.: Auch ihn schätze ich sehr. Ich kenne ihn zwar nicht persönlich, aber sein Durchhaltevermögen imponiert mir ähnlich wie bei Axel Rudi Pell. Auch einige seiner Soloscheiben zählen zu meinen Favourites!

 

 

 

Kommen wir doch zum Neuen Album. Erzähl doch etwas über die 13 Songs.

 

Tomorrow never comes

M.E.: Meiner Meinung nach der bestmögliche Opener für das Album. Alle Trademarks von Love.Might.Kill lassen sich in diesem Song wiederfinden und man bekommt somit schon einen guten Vorgeschmack auf das, was den Hörer auf "Brace for impact" noch so erwartet.

Calm before the storm

M.E.: Die schnellste Nummer auf dem Album – trotzdem sehr melodisch und eingängig. Ursprünglich war "Calm..." als Album-Opener gedacht. Das war mir dann aber zu vorhersehbar.

Pretty little mess

M.E.: Die vermutlich eingängigste und wenn man so will "kommerziellste" Nummer. Zu "Pretty..." haben wir im vergangenen Jahr einen Videoclip gedreht, den man sich auf YouTube oder auf unserer Homepage (www.lovemightkill.de) ansehen kann und der uns im Vorfeld der Veröffentlichung der CD einiges an Aufmerksamkeit gebracht hat.

Caught in a dream

M.E.: Ein cooler Stampfer in bester Dio-Tradition. War auch in der engeren Auswahl für eine Videoauskopplung. Das Keyboardsolo wurde übrigens von Ferdy Doernberg (Axel Rudi Pell) gespielt. Mittlerweile haben wir übrigens mit Sascha Onnen (ex-Mob Rules) auch einen festen Keyboarder an Bord.

Satans den

M.E.: Diese Uptempo-Nummer ist nicht auf dem Album ;-) Allerdings ist sie auf der Albumversion, die den Journalisten zur Verfügung gestellt wurde – das war natürlich ein Versehen. In so manchem Review ist gerade diese Nummer positiv erwähnt worden. Wir hoffen, dass unser Album so schnell wie möglich auch in Japan veröffentlicht wird, weil "Satan..." auf der japanischen Version als Bonustrack vertreten sein wird. Das die Nummer gut ankommt wissen wir ja jetzt, hahahaha

Through the dawn

M.E.: Eine kurze, atmosphärische Einleitung zum Titelsong.

Brace for impact

M.E.: Der vermutlich metallischste Track auf der CD. Musikalisch in der Tradition von Bands wie Accept, die auch zu meinen Lieblingsacts gehören. Textlich geht´s hier eigentlich nur darum zu sagen, dass wir mit Love.Might.Kill am Start sind und vorhaben, alles zu geben ;-)

We are the weak

M.E.: Eine richtige Ballade gibt´s auf "Brace..." nicht - "We are..." ist zwar keine Ballade, kommt einer Ballade aber wohl am nächsten. Die Gitarrensoli auf diesem Album sind durch die Bank erstklassig – bei dem Song konnte Christian Stöver aber noch ein paar Prozent rauflegen!

Down to nowhere

M.E.: Der einzige Song auf dem Album, bei dem die Doublebass fast durchgehend gespielt wird. Trotzdem hat diese Uptempo-Nummer eine gute Dynamik, weshalb wir ihn für unseren zweiten Videoclip ausgewählt haben. Momentan arbeiten wir gerade an der Fertigstellung des Clips, der dann hoffentlich bald veröffentlicht werden kann und nach "Pretty..." eine weiteres Gesicht der Band zeigt.

Pray to your God

M.E.: Noch ein cooler Stampfer mit modernen Gitarrenriffs und erstklassigem Gesang. Jan Manenti hat wirklich ein Supergespür für großartige Melodien. Das wird bei "Pray..." mehr als deutlich!

Reach Out

M.E.: Hier geht´s textlich darum, dass man seine Träume und Ziele nie aus den Augen verlieren darf. Ich weiss, dass sich das etwas abgedroschen anhört, aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das absolut stimmt.

The Answer

M.E.: Ursprünglich war "The Answer" als Intro für das Album gedacht. Ich wollte dann aber nicht dem schon so oft bemühten Muster "Intro/schneller erster Song" folgen. Deshalb leitet nun dieser Track unseren letzten Albumsong ein.

Will Love remain

M.E.: Der wohl progressivste Song auf dem Album, der trotzdem mit tollen Melodien und tollen Grooves auffährt. Inhaltlich geht´s hier um die Frage was passiert, wenn die Menschheit die Erde komplett zu Grunde gerichtet hat?

 

 

Wieso habt ihr gerade 13 Songs auf das Album gepackt? Manche sagen es ist zu viel, manche können nicht genug bekommen. Das hat aber nichts zu tun mit der Zahl 13, die ja bekanntlich Unglück bringt, oder?

 

M.E.: Hahaha, nein, das hätte absolut nichts mit der Zahl 13 zu tun gehabt – wenn denn 13 Songs auf dem Album gelandet wären. „Satans Den" ist ja wie gesagt gar nicht darauf gelandet ;-) Ich denke, dass wir mit den 12 Tracks genau die richtige Spielzeit getroffen haben. Das Album ist meiner Meinung nach weder zu lang noch zu kurz – es ist genau richtig so!

 

 

 

Was geschah so während euren Aufnahmen zu dem Album? Gab es einige einschlägige Ereignisse oder lustige Geschichten dazu?

 

M.E.: Ups, da muss ich passen. Die Basics wie Drums, Rhythmus-Gitarren und Bass habe ich ja quasi im Alleingang aufgenommen – das war alles andere als lustig, hahaha...beim nächsten Album werde ich diese Arbeitsweise mit Sicherheit nicht wiederholen – zumal wir jetzt eine Band am Start haben, die mit Sicherheit noch eine Schippe drauf legen wird ,-)

 

 

 

Gab es auch eine eher schlechte Erinnerung/Erfahrung was euch nicht so bei den Aufnahmen gefallen hat?

 

M.E.: Nein, eigentlich nicht ;-) Ganz im Gegenteil: ich habe ja gemerkt, dass die Songs immer mehr ein Gesicht bekamen, je mehr Instrumente im Kasten waren. Das war schon eher ein sehr cooles Erlebnis!

 

 

 

Ich kenne euer Video „Pretty Little Mess". Wieso habt ihr gerade diesen Song als Veröffentlichung gewählt und was sollte er an Leute aussagen?

 

M.E.: Wir haben diesen Song ausgewählt, um möglichst viele Leute anzusprechen. „Pretty Little Mess" ist der wohl kommerziellste Song auf dem Album. Da wir ja quasi vor der Albumveröffentlichung den Metalhörern überhaupt kein Begriff waren, brauchten wir diesen Clip, um auf uns aufmerksam zu machen. Das hat auch prima funktioniert – wir bekamen erstklassige Kritiken und viel positiven Zuspruch!

 

 

 

Habt ihr Pläne noch mehr Videos zu drehen oder sogar eine DVD? Ich muss gestehen, dass mir das in der heutigen Zeit fehlt!

 

M.E.: Wir sind wie gesagt gerade dabei den Clip für „Down to nowhere" fertig zu stellen. Für eine DVD ist es aber noch viel zu früh. Wir haben zwar vor Kurzem unsere ersten Shows gespielt und diese auch mitgeschnitten, aber eine Veröffentlichung dieses Materials als Live-DVD kommt nicht in Frage.

 

 

 

Verleih doch bitte deine Eingebung bei diesen Begriffen:

 

-Heavy Metal

M.E.: Die Musik, mit der ich aufgewachsen bin und mit der ich sterben werde!

-Sex,Drugs & Rock´n Roll

M.E.: Dieses Motto habe ich nie verfolgt! Heutzutage ist das gesamte Business auch ganz anders gestrickt als wie es noch vor 20-30 Jahren der Fall war. Musiker zu sein bedeutet wirklich harte Arbeit und Disziplin. Hätte ich einen "normalen" Job wie z.B. Lehrer (habe ich mal studiert) wäre mein Leben vermutlich stressfreier und mit Sicherheit hätte ich meine Zukunft auch prima abgesichert – aber so erfüllend und abwechslungsreich wie es jetzt ist wäre es nicht!

-Fatamorgana

M.E.: Habe ich noch nie erlebt!

-Dejavú

M.E.: Das kennt (so glaube ich) doch jeder von uns. Wir erleben eine Situation, die uns irgendwie bekannt vorkommt – wieso und warum kann ich nicht sagen.

-Groupies

M.E.: Kam für mich nie in Frage, weil ich eine tolle Familie habe und diese mit Sicherheit nie im Leben auf´s Spiel setzen würde!

-Headbangers Ball

M.E.: War das nicht eine Metal-Sendung auf MTV als die noch Musik gespielt haben?

-Hollywood Boulevard "Walk of Fame"

M.E.: Obwohl ich schon oft in Amerika gespielt habe, bin ich dort noch nicht gewesen.

-Sleaze Metal

M.E.: Ein Internetmagazin, dass die Fahne des Metals hoch hält und zudem noch unser Album mag! Vielen Dank dafür!

-EHEC

M.E.: Zum Glück sind meine Familie und ich davon verschont geblieben...

-Angela Merkel

M.E.: Aus der Politik werde ich mich lieber raus halten, hahaha

 

 

 

Ihr lebt doch nicht nur von der Musik. Was habt ihr denn alle gelernt und welche Berufe/Jobs führt ihr zur Zeit aus?

 

M.E.: Meine Bandkollegen haben tatsächlich alle einen „richtigen" Job. Ich allerdings lebe tatsächlich von der Musik. Ich habe diverse Bands, in denen ich spiele und auch einige Schlagzeugschüler.

 

 

 

Was sagst du zu Internetplattformen wie Facebook/Twitter/MySpace etc....?

 

M.E.: Für Bands in unserer Größenordnung sind diese Plattformen von unschätzbarem Wert. Unser "Pretty..."-Clip hat sich nicht zuletzt deswegen so gut verbreitet. Allerdings muss ich sagen, dass die "Pflege" dieser Seiten auch ziemlich viel Zeit in Anspruch nimmt. Als Privatperson wäre ich allerdings eher vorsichtig, was ich an Informationen im Internet preisgebe.

 

 

 

Added ihr jeden, der euch anfrägt oder gibt es bestimmte Grenzen, wo ihr sagt „Nee lieber nicht!"?

 

M.E.: Bislang hat sich diese Frage zum Glück noch nicht gestellt. Bekämen wir Freundschaftsanfragen von fragwürdigen Personen oder Gruppen, müsste man tatsächlich auch mal diese Anfragen ablehnen. Ich denke jedoch, dass diese Seiten auch einer ständigen Überprüfung unterliegen, so dass ich vermute, dass es eher unwahrscheinlich ist, Kontaktanfragen von zwielichten Gestalten zu bekommen.

 

 

 

Was können wir denn von Love Might Kill in der Zukunft erwarten?

 

M.E.: Ende des Jahres wollen wir noch ein paar Shows spielen. Wir sind auf alle Fälle ziemlich gespannt, wie´s denn so weitergeht.

 

 

 

Wird es eine Tournee geben oder ist sie bereits sogar schon geplant?

 

M.E.: Wir hoffen, noch eine Tour im Vorprogramm einer bekannten Band zu ergattern. Das wird allerdings nicht ganz so einfach sein.

 

 

 

Was sind denn konkret eure nächsten Pläne?

 

M.E.: Momentan arbeiten wir wie gesagt an unserem zweiten Videoclip zu dem Song „Down to nowhere". Wir hoffen zudem, dass wir das Album noch in Japan veröffentlichen können.

 

 

 

Danke für deine Zeit. Das letzte Wort überlasse ich dir.

 

M.E.: Wir möchten uns bei allen bedanken, denen Love.Might.Kill gefällt und die uns mit ihren zahlreichen Mails und Kommentaren so prima unterstützen! Ich hoffe, wir sehen uns alle demnächst auf Tour!

 

Odette Cedergren

 

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