HEAVYHARBOR
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Besetzung:

Gesang: Tim Benz

Gitarre: Martin Grimm

Bass: Jürgen Steinmetz

Schlagzeug: Frankie Reinert

 

Tracklist:

  1. Riddle
  2. The Game
  3. Victory
  4. Breaking The Law
  5. Hing Of Hill
  6. From The Mountains To The Sea
  7. Time
  8. Over The Rainbow
  9. Power Of Love
  10. Children Of The Sun
  11. Just For A Moment

Die deutsche Band Headstone Epitaph spielen den typisch traditionellen Metal wie Iron Maiden, Judas Priest oder auch Helloween. Gegründet wurde das Ganze 1987 von Jürgen Steinmetz (Bass) und Steffen Hußlik (Gitarre). Kurz danach kam Frank Reinert (Schlagzeug) in die Band. 1989 ersetzte Tim Benz den gesanglichen Part von Andreas Sonnleitner (vocals) und 1991 ersetzte Martin Grimm den Gitarristen Holger Blum. Somit war das Line-Up komplett. Ihr Demo „Welcome....“ wurde 1993 aufgenommen und das Debüt Album „Without The Slightest Qualm“ produziert von keinem anderen als Dennis Ward (Pink Cream 69), herausgebracht. 1998 unterzeichneten sie bei Noise Records und brachten ihr zweites Album „Wings Of Eternity“ heraus. 1999 kam ihr drittes Album „Powergames“, zum zweiten Mal mit der Unterstützung von Dennis Ward, heraus. Am Anfang waren sie eine reine Cover-Band und haben die oben angeführten Bands früher gecovert, somit sind ihre Einflüsse auf allen Album sonnenklar, woher sie stammen. Alle Songs hier zu erwähnen wäre unsinnig, da die meisten Songs sich eh ähneln. Ein paar möchte ich jedoch gerne näher beschreiben. „Victory“ ist ein toller Song. Fängt er doch gleich mit zittrig abgehackten Gitarrenklängen an und einem Refrain, der sogar auch Dio, das Wasser reichen kann. Mit der schönen Ballade „Time“ kommt auch ganz gut Tim Benz reine Stimme zum Vorschein. Unterstrichen wird der Song mit einer schönen Keyboardmelodie und einem wunderschönen Gitarrensolo. Zu meinen Favouriten gehören auch noch „Hing Of Hill“ und „Over The Rainbow“ da beide typische Stampflieder sind. Ob die Coverversion des Songs „Breaking The Law“ von Judas unbedingt nötig war, denke ich mal nicht, aber manchmal entscheiden sich Bands eben dazu. Das Album „Powergames“ ist sicherlich kein Pflichtkauf, aber wer die Sparte Maiden und Priest mag sollte sich das Album kaufen.

 

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© Odette Cedergren