HEAVYHARBOR
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Band:

Mika Järvinen – vocals, guitar

Saana Koskinen – vocals, flute

Mikko Määttä – bass

Matti Salovaara – guitar

Santeri Saksala – drums, vocals

Marko Roininen – keyboards

 

Tracklist:

  1. Stone Cold Heartbreaker
  2. Innocence Is no Excuse
  3. Jesus Went to N.Y.C. (Again)
  4. Mrs Rolling Stone
  5. Silver Machine
  6. Wayward Child
  7. Games of May
  8. Black Monday
  9. Eastern Song
  10. Call the Doctor (live)
  11. My Oh My
  12. Rocking Horse
  13. Believer
  14. Hanuman Dance
  15. I Don´t Remember
  16. Mrs Dalloway Meets Mrs Gallagher
  17. Prostitute

Nachdem ich mir das Album der Finnen Five Fifteen nun schon einige Male angehört habe um überhaupt ein objektives Bild von der Musik und Band abzugeben, bin ich jedoch immer wieder zum gleichen Ergebnis gelangt. NICHTS NEUES!!!

Das Sextett, dass sogar zwei Sänger davon eine Frau hat, besteht ja jetzt schon seit mitte der 80iger Jahre. Also haben sie nach 500 Auftritten reichlich viel Erfahrung gesammelt. Auch wenn sie in Finnland bekannt sind, und die meisten Rock´n Roller das Album mögen, kann ich nur wenig mit diesem Album anfangen. Das einzig gute, was ich definitiv sagen kann ist, dass dieses Album sehr gut produziert ist und die Bandmitglieder wissen was sie gesanglich wie auch beim spielen tun. Das die Songs „Mrs Rolling Stone“, „Silver Machine“ oder sogar „Rocking Horse“ klingen wie gute neueingespielte 60iger Rock´n Roll Songs ist mir schon klar. Also wer auf Thin Lizzy, The Who, Rolling Stones oder sogar auf Lenny Kravitz steht, dem muss das Album einfach gefallen, aber für einen echten Hardrocker ist das absolut nichts. Sogar die bekannten Namen wie Brian Robertson (Motörhead, Thin Lizzy), Nik Turner (Hawkind) hatten bei Ihnen Auftritte, oder wieherum man´s sehen will oder auch Ville Valo(HIM) der bei dem Song „Prostitute“ gesungen hat machen mich nicht wirklich an und die CD auch nicht besser für mich. Sorry aber es ist einfach kein Highlight Song dabei, den man immer wieder hören möchte. Um alles nochmal kurz zu fassen: Five Fifteen verdienen es sicherlich im gleichen Zug wie den Größen der 60iger Rock´n Roller Thin Lizzy, Rolling Stones genannt zu werden, vielleicht auch zum Teil vergleiche mit Classic Rock wie Deep Purple, aber den heutigen Hardrock haben sie verfehlt. Sad but True!!! Hierzu will ich noch sagen, dass ich eigentlich auch auf einen ganz anderen Geschmack stehe, somit hoffe ich verzeihen mir die Rock´n Roll Fans bißchen!

 

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© Odette Cedergren