HEAVYHARBOR
HEAVYHARBOR

Besetzung:

Gesang: Adrian Stone

Gitarre: Jeff White

Gitarre: Marc Proto

Bass: Brad L´nart

Schlagzeug: Jayson Cole

 

Additional Musicians:

James Christian: Gitarre, Background Gesang

Jeff Canata: Keyboard

 

Tracklist:

  1. Get Up ´n´Shake
  2. Save Me Now
  3. More Than You Know
  4. Story Book
  5. Things Were Better
  6. Summer Days
  7. Next Time
  8. Gone But Not Forgotten
  9. Lickity Split
  10. Love In Overdrive

Als ich diese CD in den Händen hatte, dachte ich so bei mir, wow, dass es so eine Band noch gibt... Schon alleine als ich, in das Cover reinsah und mir 5 langhaarige Kerle entgegenblickten, wurde ich zurück in die 80iger versetzt. Und richtig, die Musik geht ebenso in die gleiche Richtung. Die talentierte Connecticut Band, bekannt als Attraction, brachten unter Kivel Records 1999 ihr erstes und einziges Debut Album „Get Up ´N´Shake“ heraus. Attraction gehören ganz klar, in die gleiche Kategorie wie Danger Danger, Poison, Mötley Crue und vielen anderen aus den 80´s. Was das Ganze auch so gut klingen lässt, ist auch die Schuld von James Christian von House of Lords, der das Album produziert hat. Also kann man hier einiges Erwarten und wird sicherlich auch nicht enttäuscht werden. Schon allein der erste Song „Get Up ´N´Shake“ rüttelt einen hellwach und lässt auf mehr hoffen. Ein typischer Posersong alla „Fallen Angel“ (Poison) oder „Bang Bang“ (Danger Danger). So ähnlich klingende Songs sind „Things Were Better“ und „Lickity Split“. Hier spürt man auch die lebendige Frische, mit der die Kerle, ihre Instrumente schwingen lassen. „Save Me Now“, „Story Book“ und „Next Time“ sind nicht schlecht, jedoch fehlt hier und da,  die richtige Würze und wirkt eher mit der Zeit langweilig. „Summer Days“ hat einen sehr interessanten Anfangspart, fällt aber danach zum Leidwesen schwach aus und zerstört den ganzen Song ein wenig. Da hilft dann der schön klingende Refrain auch nicht mehr. „More Than You Know“ und „Gone But Not Forgotten“ sind die einzig langsameren Balladen, mit sehr viel Gefühl gesungen und einem tollen Gitarrenpart. Der letzte Song „Love In Overdrive“ ist leider nur 0.28 Sekunden lang und sollte wohl so etwas wie ein Echo darstellen, hätte aber nicht sein müssen......Mir kommen immer wieder Vergleiche mit den oben genannten Bands ins Gedächtnis. Die Produktion hätte etwas besser sein können, auch wenn noch oben drein Jeff Canata, die Keyboard-Einlagen übernommen hat. Ihr macht aber bestimmt keinen Fehler, wenn ihr die Scheibe kauft, ohne vorher reingehört zu haben. Guter Tip!

 

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© Odette Cedergren