HEAVYHARBOR
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Besetzung:

Gesang: Trey Gadler

Gitarre: Jeff Clifton

Gitarre: Chuck McFadden

Bass: Brent Marches

Schlagzeug: Donny Bragg

 

Tracklist:

  1. Shine
  2. Innocence
  3. Rainbow´s Edge
  4. Chasing A Memory
  5. Foolish Pride
  6. Saving Grace
  7. Waiting
  8. Silence
  9. Mercy
  10. Psycho Serenade
  11. Lie To Me
  12. Saints and Sinners

Durch einen Zufall wurde ich auf die Band Azraels Bane aus Houston/Texas aufmerksam gemacht. Ihre Musik ist dem Power Metal, Progressivrock und Hardrock verschrieben. Was einem gleich beim ersten Durchlauf der Songs auffällt, ist die auffallende Ähnlichkeit zu Lillian Axe. Haben sie doch den ähnlichen Rhythmus von den Alben Poetic Justice und Psychoschizophrenia was den Gesang und die Spielart angeht. Ich würde Azraels Bane jedoch nicht als Kopie bezeichnen, da sie ihren eigenen Stil in den Songs gefächert haben. Kein Wunder, da sich Gadler, Clifton, McFadden, Marches und Bragg, der Musik von legendären Vorgängern wie Iron Maidon, Savatage, Lillian Axe und Queensryche annahmen und weiter ausdehnten. Die Band wurde im Sommer 2002 gegründet. Durch das engagierte Spielen hatten sie auch die Möglichkeit, als Vorreiter für nationale Gruppen wie George Lynch (Dokken), Quiet Riot, LA Guns, Lillian Axe, Angel und Zebra zu spielen. Ihre Eigen-produktion wurde mit Co-Produzent Gregg Gill (Distant Thunder, Seven Witches) aufgenommen und kam 2003 heraus. Unter dem Label Chavis Rekords kam ihr Debut-Album „Wings Of Innocence“ 2005 mit einem Bonus Track „Diary Of A Madman“ und etwas verändertem Cover neu heraus. Es beinhaltet hochfliegende Stimmpartien, raspelnd orientiertes musikalisches Können, fünf Stimmharmonien und eine Betonung auf unvergesslich, voll beladenen Liedertexten. Einen bestimmten Song auszuwählen wäre reine Verschwendung, da das Album ein Knüller nach dem Anderen hat und massig Ohrwürmer, wo man nicht weiß, wo Anfang und Ende ist. Egal, ob man sich den Opener „Shine“, die spritzigen Songs „Rainbows Edge“ und „Chasing A Memory“ oder ruhigere wie „Foolish Pride“, „Saving Grace“ und „Merci“ reinzieht. So eine hervorragende Qualität und neuen Einfallsreichtum, habe ich schon lange nicht mehr von einer Band vernommen. Azraels Bane sind bereit, um ihr Zeichen in der Hardrockmusik zu machen. Man wird richtig süchtig nach Ihrer Musik und auch nach wochenlangem hören spürt man kaum eine Müdigkeit aufkommen. Mich überzeugt die Band total. Liebhaber des Melodik-, Powermetal mit einem gewissen mystischen Tick und modernem Metal sollten hier zugreifen. Bestellbar im Internet oder direkt bei Azraels Bane offizieller Website www.azraelsbane.com.

 

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© Odette Cedergren